In einer Zeit, in der viele auf künstliche Zusätze und versteckten Zucker in Fertigprodukten verzichten möchten, ist selbstgemachte Gemüsebrühe die perfekte Lösung. Sie ist schnell zubereitet, besteht nur aus natürlichen Zutaten – und du weißt genau, was drin ist. Perfekt für alle, die Wert auf bewusste Ernährung legen und trotzdem keine Kompromisse beim Geschmack eingehen möchten.
Warum Gemüsebrühe selbst machen?
Fertige Gemüsebrühe aus dem Supermarkt enthält oft mehr als nur Gemüse: Hefeextrakt, Palmöl, Geschmacksverstärker oder Zucker sind keine Seltenheit. Dabei geht es auch anders – und besser: Mit nur wenigen, frischen Zutaten kannst du dir ganz einfach deine eigene Brühe zaubern. Ohne Schnickschnack. Ohne künstliche Zusätze. Dafür mit echtem Geschmack!
Du brauchst nur:
- 1 Bund Suppengemüse (z. B. Karotten, Lauch, Sellerie, Petersilie)
- 1 Zwiebel
- 80 g Meer- oder Steinsalz
- 1 Einmachglas zur Aufbewahrung
So einfach geht’s:
- Zerkleinern: Das Suppengemüse und die Zwiebel grob in Stücke schneiden und in einen Mixer geben.
- Salz hinzufügen: Das Salz sorgt nicht nur für Geschmack, sondern macht die Brühe auch haltbar.
- Pürieren: Alles mit einem Stabmixer zu einer feinen, streichfähigen Paste verarbeiten.
- Abfüllen: Die fertige Gemüsebrühe in ein sauberes Einmachglas füllen und im Kühlschrank lagern.
Anwendungstipps:
Ein Teelöffel dieser Paste genügt für eine Tasse heiße Gemüsebrühe. Du kannst sie aber auch wunderbar zum Würzen von Soßen, Suppen, Eintöpfen oder Reisgerichten verwenden. Durch das Salz ist die Brühe im Kühlschrank mehrere Wochen haltbar.
Fazit:
Selbstgemachte Gemüsebrühe ist nicht nur gesünder als die gekaufte Variante – sie ist auch in wenigen Minuten zubereitet, individuell anpassbar und schmeckt einfach herrlich frisch. Probier es aus – deine Küche (und dein Körper) werden es dir danken!
Tipp: Wer mag, kann die Brühe mit Knoblauch, Kräutern oder getrockneten Pilzen verfeinern – ganz nach eigenem Geschmack.






